18. Dezember: Heute sind die Kleinsten die Größten
18. Dezember: Heute sind die Kleinsten die Größten

18. Dezember: Heute sind die Kleinsten die Größten

Grashüpfer
Grashüpfer in Alpen

Heute möchte ich nochmal mitnehmen in die faszinierende Welt der Makrofotografie – winzige Details werden riesig, und alltägliche Dinge erscheinen wie kleine Wunder. Mich begeistert diese Art der Fotografie schon seit Jahren. Doch bisher fehlte es mir an der passenden Ausrüstung, um diese Leidenschaft auszuleben. Ein großer Schritt war mein neues Smartphone: Das Google Pixel 8 Pro ermöglicht bereits erstaunliche Makroaufnahmen – einige davon habt ihr ja schon in diesem Adventskalender gesehen.

Neues Equipment und erste Erfahrungen

Kurz vor unserem Sommer-Roadtrip habe ich mein Kamera-Equipment dann gezielt erweitert, unter anderem um ein Makroobjektiv (für alle Technikfreaks: Sigma 105mm f2.8 EX DG OS HSM Makro). Seinen ersten richtigen Einsatz hatte es im Botanischen Garten ‚Alpinum Juliana‘ im Triglav Nationalpark. Mit ruhiger Hand, viel Geduld und ein wenig Eingewöhnung – denn mit einem Makroobjektiv fotografiert man am besten manuell – sind mir dort einige wundervolle Aufnahmen gelungen. Die filigranen Details der Alpenblumen und der winzigen Bewohner dieser Welt kommen besonders gut zur Geltung.

Ein Tipp für alle Makro-Fans

Wenn ihr euch auch für die kleine große Krabbelwelt interessiert, habe ich einen wundervollen Tipp für euch: Schaut doch mal beim Account von Olli Creepy Crawlers (@olliscreepycrawlers) auf Instagram vorbei. Er zeigt täglich, was in seinem Kölner Garten so krabbelt, summt und fliegt – und das mit unglaublich viel Leidenschaft und Wissen.

Die Welt der Makrofotografie hat etwas Magisches – sie zeigt uns, wie viel Schönheit im Kleinen liegt. Vielleicht entdeckt ihr ja auch bald eure Leidenschaft dafür!

Noch mehr Makrobilder von zu Hause (mit dem Smartphone aufgenommen)